Herzlich willkommen auf meinem Autorenblog.
Hallo, meine Lieben! Der erste Schritt zum neuen Buch ist gemacht: eine Leseprobe XXL als epub, mobi oder zum Lesen im Browser. Meine Lektorin schickte mir diese Woche das Vor-Lektorat zu, und ich habe die letzten beiden Abende und heute morgen die Änderungen vorgenommen. Schließlich soll es jetzt langsam mal vorwärts gehen. 😉 Wenn ich die Änderungen übernommen habe, liest sie es nochmal durch, um eventuell von mir wieder reingebastelte Fehler auszumerzen. Denn glaubt mir:…Weiterlesen
Hallo, meine Lieben! In der Video-Serie Hysterical Literature sitzen Frauen an einem Tisch und lesen aus einem Buch vor. An sich nichts Erwähnenswertes, wenn der Fotograf und Filmemacher Clayton Cubitt dazu nicht eine außergewöhnliche Idee umgesetzt hätte. Denn während die Frauen vorlesen, werden sie unter dem Tisch von seiner Assistentin mit einem Vibrator stimuliert, bis sie zum Orgasmus kommen. Clayton Cubitts Gründe für das Projekt Hysterical Literature Den Kampf zwischen Körper und Geist erkunden. Den…Weiterlesen
Hallo, meine Lieben! Erotische Romane zu schreiben ist eine echte Herausforderung. Es gibt Tage, da beneide ich die Kollegen von der Mord- und Totschlag-Fraktion aus tiefstem Herzen. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Krimis zu schreiben ist auch nicht einfach; ganz bestimmt nicht. Aber Krimi-Autoren haben es etwas einfacher, wenn es um Beschreibungen geht. Im Grunde genommen ist es eine Schande für die Menschheit, dass wir einen Mord besser schildern können als einen … hmmm…Weiterlesen
Hallo, meine Lieben! In den letzten Wochen wurde BDSM (von einigen gerne, wenn auch nicht ganz richtig als „SM“ bezeichnet) wieder mal durch die Print- und Online-Medien gepeitscht. Die Inhalt der Artikel gingen von „gut recherchiert“ über „hanebüchen“ bis hin zu „haarsträubend“. In dem Artikel Fifty Shades of Grey, der Hype – Oder: Viele Medien haben keine Ahnung von BDSM auf meinem privaten Blog bin ich bereits auf den oberflächliche Umgang mit dem Thema eingegangen.…Weiterlesen
Hallo, meine Lieben! Triviale Liebesromane werden von Kritikern ja gerne in der Luft zerrissen – als wäre es etwas, von dem man bestenfalls einen Ausschlag bekommt oder das schlimmstenfalls Millionen von Gehirnzellen vernichtet. Natürlich zählen die wenigstens Romane dieses Genre zur so genannten „Hochliteratur“, aber diesen Anspruch erheben die jeweiligen Autoren auch gar nicht. Davon mal abgesehen heißt trivial nur „allgemein zugänglich“ und sollte daher nicht mit banal, was „durchschnittlich“, „nichtssagend“ oder „oberflächlich“ bedeutet, verwechselt…Weiterlesen
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