Cassys Blog

über Männer, Frauen, Erotik & Feminismus

31. Juli 2010
von Cassandra Bouffier
3 Kommentare

Sommer, Sonne, Schlussverkauf

 

Hallo, meine Lieben!

Eigentlich gibt es ihn ja seit Juli 2004 nicht mehr, den Schlussverkauf, der im Sommer immer in der letzten Juli- und der ersten Augustwoche stattfand. Uneigentlich hat er aber überlebt. Zum einen, denke ich, weil die Läden ihre Lager für die nächste Saison leerräumen müssen; zum anderen, weil der Konsument das über Jahrzehnte irgendwie verinnerlicht hat, dass es um die Jahreszeit die geballte Ladung Schnäppchen gibt. Mir geht es zumindest so.

Da ich gestern in der Innenstadt zu tun hatte, blieb ich nach dem Termin gleich dort und klapperte die Läden und Kaufhäuser ab. Vornehmlich, um wieder einmal Schuhe zu kaufen.

Dazu muss ich sagen, dass ich nicht die Schnewittchen-Füße meiner Mom, sondern eher die Hobbit-Füße meines Dads geerbt habe. Na ja, ganz so schlimm ist es nicht. Aber schmal geschnittete Schuhe passen mir einfach nicht. Bei Stiefeln ist es noch schlimmer. Außerdem gefällt mir nicht jede Schuh-Mode. Ich liebe klassische Pumps in allen möglichen Variationen. Und die sind nicht immer verfügbar. Oder wenn, dann entsprechend teuer und nicht unbedingt für den täglichen Gebrauch gedacht.

Das heißt, wenn ich schon einmal einen Schuh gefunden habe, der elegant aussieht, mir passt und auch noch günstig ist, kaufe ich den meist in mehr als einer Farbe. Und das waren heute – haltet euch fest – sechs Paar.

Ich konnte einfach nicht widerstehen. Alle runtergesetzt, alle in Leder und alle saubequem. High-Heels sind keine dabei, aber von denen habe ich eh genug.

Und weil ich schon mal dabei war, hab‘ ich auch noch eine Tasche gekauft.

 

Ein wunderschönes Wochenende wünscht euch
eure

 

 

 

(Foto von Wecands Flickrseite)

28. Juli 2010
von Cassandra Bouffier
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Fun-Shopping (Teil 1)

 

Hallo, meine Lieben!

Zuerst entschuldige ich mich für die Bildqualität. Die Fotos sind leider alle etwas unscharf geworden, da die Lichtverhältnisse nur suboptimal waren. Aber besser ging’s mit dem Handy nicht.

Als ich diese Woche bei einem Kunden in Mainz war, machte ich anschließend noch einen Abstecher zur Metro, die gleich um die Ecke liegt. Dort befindet sich auch einer der Beate Uhse-Läden.

Da auf der einen Seite mein Equipment schon etwas älter ist und durchaus einmal ausgetauscht werden konnte, ich auf der anderen Seite schon immer neugierig hewesen bin, wie dieser Laden von innen aussieht, ging ich kurzentschlossen hinein. Wenn ich die Wahl habe, ziehe ich einen Sexshop auf jeden Fall dem Internet vor. Der Onlinekauf ist zwar anonym(er), aber in einem Shop habe ich einen besseren Eindruck von der Verarbeitung und der Qualität der Produkte.

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27. Juli 2010
von Cassandra Bouffier
4 Kommentare

Müssen es wirklich 5 Jahre sein?

 

Hallo, meine Lieben!

Die Firma SinFive bietet wirklich schöne Sextoys und Zubehör zu fairen Preisen an. Ich habe mir letztens in einem Shop ein paar Vibratoren angesehen und von der Firma haben mir diese – neben denen von Mae B. – besonders gut gefallen. Schöne Formen, nicht zu überkandidelt (bei manchen Geräten frage ich mich manchmal, wo die eigentlich hin sollen), samtig-weiche Oberfläche, die meisten mit mehreren Vibrationsstufen sowie Intervallen und liegen auch alle gut in der Hand.

Was mich aber etwas stutzig gemacht hat, ist eine „5 Jahres-Garantie“. Die meisten Anbieter geben mit Ach und Krach mal ein Jahr. Wenn überhaupt, denn bei vielen laufen die Geräte unter Hygieneartikel und haben daher gar keine Garantie.

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25. Juli 2010
von Cassandra Bouffier
2 Kommentare

30 Jahre schlechter Sex

 

Ein Ehepaar sitzt am Frühstückstisch und unterhält sich.

Auf einmal steht die Ehefrau auf und haut ihrem Mann so eine Ohrfeige runter, dass ihm ganz schwindlig wird.

Als er sich erholt hat, fragt er, für was dies eigentlich jetzt war. Die Frau meint nur: „Für 30 Jahre schlechten Sex.“

Einige Minuten später steht der Ehemann auf und haut seiner Frau eine runter, so dass es sie fast vom Stuhl weht.

Als sie sich wieder aufrappelt, fragt sie, wofür das denn war, worauf der verärgerte Ehemann erwiderte:

„Na, was glaubst du? Woher kennst du eigentlich den Unterschied?“