Da verzichtet man(n) doch gerne auf Trinkgeld.
5. Oktober 2010
von Cassandra Bouffier
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Da verzichtet man(n) doch gerne auf Trinkgeld.
27. September 2010
von Cassandra Bouffier
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Schon die Lage der Scheide zwischen den geschlossenen Oberschenkeln weist darauf hin, daß der Zugang zum Leib der Frau nur durch freiwilliges Spreizen der Beine freigegeben wird.
(Aus „Die gute Ehe“ von 1959)
25. September 2010
von Cassandra Bouffier
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Aphrodisiakum
Bauch
Champagner
Duft
Erwartung
Fingerspitzen
Geheimnis
Hingabe
Imagination
Jasmin
Kochen
Lächeln
Magie
Nachtwind
Obst
Poesie
Quaste
Rosenblätter
Seide
Transparenz
Ungewissheit
Verführung
Wärme
XOXO
Ying & Yang
Zärtlichkeit
21. September 2010
von Cassandra Bouffier
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20. September 2010
von Cassandra Bouffier
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Hallo, meine Lieben!
Paul Photenhauer ist Koch. Ein ganz spezieller Koch. Denn Paul Photenhauer kocht mit Sperma. Kein Witz!
Das Kochbuch, das er herausgebracht hat, heißt „Natural Harvest: A collection of semen based recipes“. Laut Herrn Photenhauer sei der Geschmack von Samenflüssigkeit „wie bei einem guten Wein oder Käse komplex und dynamisch“. Darüber hinaus sei Samenflüssigkeit „nicht nur sehr nahrhaft“, sondern hätte auch eine „sehr angenehme Konsistenz sowie wunderbare Kocheigenschaften“. Und trotz all dieser positiven Qualitäten würde Sperma „als Zutat in unseren Küchen leider vernachlässigt“.
Ahhh ja! Höchst interessant!
<pJetzt mal ehrlich! Auf so einen Blödsinn kann doch nur ein Mann kommen.
Schauen wir uns trotzdem einfach mal ein paar Rezepte an:
Irish Coffee With Extra Cream (*bäääh*)
Man Made Oysters (*ighitt*)
Tuna Sashimi With Homemade Dipping Sauce (*örgss*)
Creamy Cum Crepes (Ohhh neee!)
Cappuccino de Semi (möglichst noch geschäumt *würg*)
Allein der Gedanke an diese Art „Speisen“ verursacht bei mir schon eine ausgewachsene Eiweißallergie.
Da ich aber ein äußerst praktisch veranlagter Mensch und gleichzeitig sehr neugierig bin, fragte ich mich natürlich sofort, wie man eine solche „Zutat“ denn überhaupt ins Essen bekommen könnte. Und da fielen mir auf Anhieb zwei Möglichkeiten ein:
Man(n) wixt direkt in die Töpfe/Schüsseln
Man(n) juckelt den Kram erst in einen Behälter und dann kommt’s in die Töpfe/Schüsseln
Hhm?
Wie auch immer! Die Idee ist einfach nur bekloppt.
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit.
Eure