Ich würde danach gerne wissen, wieviel Männer sich den Ablauf merken konnten.
Naaa??
[via]
29. Oktober 2010
von Cassandra Bouffier
5 Kommentare
Ich würde danach gerne wissen, wieviel Männer sich den Ablauf merken konnten.
Naaa??
[via]
24. Oktober 2010
von Cassandra Bouffier
4 Kommentare
Hallo, meine Lieben!
Ruedigers Nachfrage zum letzten Post in Sachen Schuhe komme ich gerne nach.
Verstaut wird eine Hälfte in einem sehr großen Schuhschrank, die andere Hälfte ist verteilt. Sneakers stehen z.B. in einem kleineren Schrank im Flur, andere Schuhe wieder auf dem Boden meiner Kleiderschränke usw. Kriterium ist, wie oft sie angezogen werden.
Farben: weiß, beige, pink, rot, blaugrün-Töne, blau, braun, grau, schwarz
Materialien: die meisten aus Leder; einige Abendpumps aus Stoff; bei Sneakers eventuell noch atmungsaktive Materialien.
Da ich bei meiner Garderobe auf bestimmte Farben „festgelegt“ bin, richte ich mich auch beim Schuhkauf danach. Die meisten sind unifarben, damit ich sie jederzeit zu jedem Kleidungsstück (besonders zu solchen mit Mustern) tragen kann. Hauptkriterium (auch bei Pumps) ist die Passform. Schuhe, in denen ich auch mal länger laufen muss, sollten von Anfang an bequem sein. High Heels werden meistens nach dem Prinzip „Oh, sehn die toll aus; die muss ich haben!“ ausgesucht. Aber auch die müssen passen. Wenn nur noch „eine Nummer kleiner“ im Regal steht, bleibt die auch da.
Am Anfang der Woche lege ich mich auf eine Farbkombination fest und suche danach die entsprechende (Tages-) Handtasche, die relativ groß sein muss, aus. Wenn ich abends weggehe, räume ich nur das Notwendigste (Portemonnaie, Taschentücher, Makeup etc.) um. Das geht immer relativ schnell. Eine komplette Tasche umräumen dauert dagegen schon gerne mal 15-20 Minuten, da ich auch oft gleichzeitig das Portemonnaie wechsle und die Tasche saubermache. Denn selbst wenn es zurzeit ja anscheinend „cool“ ist, z.B. schwarz mit braun zu kombinieren … ich weigere mich strikt, bestimmte Farbkombinationen zu tragen. In allen bekleidungstechnischen Bereichen.
Ich trenne zwischen Tages- und Abendschuhen bzw. Sommer- und Winterschuhen. Wenn ich tagsüber unterwegs bin, richte ich mich nach den jeweiligen Gegebenheiten. Kann ich längere Zeit sitzen, wird der Absatz etwas höher ausfallen; wenn ich weiß, dass ich viel auf den Beinen bin, wähle ich einen flachen Schuh oder einen mit einem nicht so hohen Absatz. Danach richtet sich auch die Breite des Absatzes, da ein breiterer Absatz naturgemäß einen besseren Stand gewährleistet.
Da ich vernünftig genug bin, es mit dem Tragen hoher Absätze nicht zu übertreiben und auch keine zu engen Schuhe trage, sind meine Füße immer noch ohne die sonst üblichen Malessen wie Hühneraugen, Hammerzehen oder auch den berühmt-berüchtigten Hallux valgus (diese Ausbuchtung etwas unterhalb des großen Zehs). Und so soll es auch bleiben.
Ich hoffe, ich konnte alle Fragen zur Zufriedenheit beantworten.
Eine schöne Zeit auf deiner weiteren Reise
wünscht dir
22. Oktober 2010
von Cassandra Bouffier
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Hallo, meine Lieben!
Irgenwie habe ich es schon immer gewusst, jedoch nie so richtig realisiert. Jetzt aber ist es mehr oder weniger amtlich: Ich hab‘ einen an der Klatsche! Und zwar ordentlich! Zumindest, was meinen Schuh- und Taschentick anbelangt.
Nachdem ich mir den Tag heute wegen der Reparatur der defekten Heizung freigenommen hatte, nutzte ich die Zeit, um ein wenig hin- und herzuräumen. Unter anderem meine Schuhe. Die ich bei der Gelegenheit gezählt habe und fast vom Hocker gefallen bin: 82 (in Worten: zweiundachtzig) Paar nenne ich mein eigen. Dass ich viele hatte, wusste ich, aber so viele …?
Da zu dem Zeitpunkt eh schon alle draußen waren, machte ich mir die Mühe, sie einmal zu kategorisieren und kam zu folgendem Ergebnis:
20 Paar Highheels (ab 10 cm)
24 Paar Normale (3 – 9 cm)
16 Paar Flache
11 Paar Sneakers
7 Paar Stiefeletten
4 Paar Stiefel
Meine Handtaschen zu zählen, habe ich mir verkniffen. Ein Schock die Woche reicht. Denn wie gesagt: Ich hab‘ einen an der Klatsche.
Eine schöne Zeit auf deiner weiteren Reise
wünscht dir
12. Oktober 2010
von Cassandra Bouffier
8 Kommentare
Hallo, meine Lieben!
Phil vom Murmeltiertag hat in einem Beitrag geschrieben, dass man auf Faz.net seinen persönlichen Schreibstil testen kann. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und hab‘ auch gleich einen Text eingebeben. And the results are…
… und …
Da kann ja gar nix mehr schiefgehen.
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit.
Eure
6. Oktober 2010
von Cassandra Bouffier
1 Kommentar
Hallo, meine Lieben!
Im Laufe der Zeit sammelt sich ja alles Mögliche auf dem PC an. Und wenn man dann noch so ein klein wenig paranoid ist wie ich (allerdings aus gutem Grund), hat man auch noch massenhaft Medien überall herumfliegen, auf denen Unmengen Sicherungskopien von ich-weiß-nicht-was vor sich hingammeln. Und wenn ich sage „Unmengen“, dann meine ich das auch.
Am Wochenende habe ich also mal ausgemistet und alles durchgesehen. Dabei bin ich auf dieses Kleinod hier gestoßen. Ich muss jedes Mal wieder lauthals lachen, wenn ich das lese. Außerdem kenne ich keine Frau, die das nicht ebenfalls witzig findet. Egal in welchem Alter! Es ist schon etwas angestaubt, aber ich stelle es trotzdem mal hier rein. Wer’s schon kennt, muss es ja nicht lesen.
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