Cassys Blog

über Männer, Frauen, Erotik & Feminismus

18. Januar 2011
von Cassandra Bouffier
5 Kommentare

Das sind Fotos …

… wie ich sie mag.

 

Hallo, meine Lieben!

Im Laufe der Zeit habe ich das Wort „Erotik“ aus meiner Blogüberschrift und den Suchbegriffen herausgenommen. Zum einen, weil es Gesocks anzieht, das ich nicht haben will, und zum anderen, weil man automatisch ein Etikett erhält, auf das ich auch gerne verzichten kann.

Dass ich den Begriff Erotik nicht mehr in Großbuchstaben auf einem Banner vor mir hertrage, heißt aber nicht, dass „sie“ kein Bestandteil dieses Blogs mehr ist. :zwinker:

Das Wort Erotik wird ja mittlerweile für alles Mögliche ausgiebig missbraucht. Von daher ist es sehr schwer, im Internet Seiten zu finden, die nichts mit Po.rn.os und – sagen wir mal – sehr ausdrucksstarken Fotos zu tun haben. Bitte richtig verstehen: Ich hab‘ nichts gegen Po.rn.os & Co. Das hat aber für mich so viel mit Erotik zu tun wie eine Comiczeichnung mit einem Monet.

Daher freut es mich, in den Weiten des Internets mal wieder einen Fotografen gefunden zu haben, der sich u.a. mit dem Thema beschäftigt und wunderschöne Fotos „herstellt“: Stefan Beutler.

Auf seiner Homepage sagt er unter anderem: „Mein Anliegen ist es, gefühlvolle Fotos mit Aussage zu erstellen“. Ich kann bestätigen, dass er seinem Anspruch ganz und gar gerecht wird.

Obwohl viele seiner Modelle nackt sind, wirken die Fotos sehr ästhetisch und sind hocherotisch. Auch die Bilder, auf denen „nichts“ zu sehen ist, sind in meinem Augen sehr sinnlich.

Dass er sich selbst als „Hobbyknipser“ bzw. Hobbyfotograf bezeichnet, halte ich für die Untertreibung des Jahres. Und ja … ich weiß, dass das Jahr gerade mal erst angefangen hat. :zwinker:

Jetzt will ich Euch aber nicht länger auf die Folter spannen. Die Fotos findet Ihr in Stefan Beutlers Portfolio und seine Homepage hier. Und das ist das Foto, wodurch ich auf ihn aufmerksam wurde.

Viel Spaß beim Betrachten!

 

Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit.
Eure

 

 

 

17. Januar 2011
von Cassandra Bouffier
14 Kommentare

Irgendwann sollte mal Schluss sein

 

Hallo, meine Lieben!

In unserer heutigen Zeit ist es ja sozusagen Pflicht, schön zu sein. Und jung. Und am besten gleich beides zusammen. Gerade Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, haben mit diesem Umstand zu kämpfen und auch unter ihm zu leiden.

Der meines Erachtens völlig falsche Weg ist es jedoch, Sachen anzuziehen, die nicht dem Alter entsprechen und sich damit auf jung zu trimmen. Nicht umsonst gibt es in den Modezeitschriften Vorschläge, wie man sich dem eigenen Jahrzehnt entsprechend kleiden kann. Daran muss man sich ja nicht sklavisch halten. Das wäre auch Quatsch. Wenn eine Frau 10 Jahre jünger aussieht als sie ist, dann spricht nichts dagegen, dass sie sich auch so anzieht.

Man sollte, nein … man muss als Frau aber im Laufe der Zeit einfach akzeptieren, dass es bestimmte „Klamotten“ gibt, die tabu sind. Die einem jungen Mädchen oder einer jungen Frau stehen, in denen man selbst aber nur albern aussieht.

Im Fernsehen kommt zurzeit Werbung für das Video von „Milk & Sugar ft. Vaya Con Dios“. Mal abgesehen davon, dass ich diesen ganzen Remix-Kram nicht mag, da in den seltensten Fällen „was Besseres“ dabei rauskommt, fand ich den Fummel, den Dani Klein anhatte, furchtbar und dachte nur „Wie sieht die denn aus?“.

Ein schwarzes, langärmliges Top, das am Dekolleté und an den Armen durchsichtig ist (behängt mit diversen Ketten aus Metallplatten) und schwarze Hot Pants. Dazu normale Strumpfhosen und relativ flache Schuhe. Mit dem Outfit war sie ganz schlecht beraten.

Eine Frau, die mittlerweile stark auf die 60 zugeht, sollte sich einfach nicht mehr in „Hot Pants“ zwängen. Mag ihre Figur auch noch so toll sein.

Eine Capri-Hose und höhere Schuhe hätten ihrer Figur mehr geschmeichelt und auf jeden Fall besser zu ihrem Alter gepasst. Und sie hätte damit wesentlich mehr Pfiff gehabt.

Meine Meinung!

Aber bildet euch selbst ein Urteil => Hey Nah Neh Nah

 

Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit.
Eure

 

 

 

14. Januar 2011
von Cassandra Bouffier
7 Kommentare

10 Dinge …

… die ich getan habe, die du vermutlich noch nicht getan hast – Stöckchen

 

… das über den Ruediger bei mir gelandet ist. Na, dann lasst uns mal schnitzen.

  1. (Ampel rot; Fußgängerampel grün; ältere Frau geht in Richtung andere Straßenseite; FGA wird rot; Ampel wird grün, ältere Frau hat aber erst die Hälfte geschafft; wildes Gehupe von hinten)
    Den Schlüssel ziehen, nach hinten gehen, diesen dem Wildhuper reichen und sagen: „Würden Sie bitte die Frau überfahren? Ich hab‘ meine Quote für heute schon erfüllt.“
  2. Mit geschlossenen Füßen Treppen rauf- und runterhüpfen, bis die Kräfte nachlassen. Und dann den Rest der Woche im Bett liegen, weil man einen so starken Muskelkater hat, dass einem die Beine den Dienst versagen.
    (Originalschreizitat des nächsten Morgen: „Mamiiii! Ich bin gelääähmt!“)
  3. An Weiberfastnacht einem Kollegen die sündhaft teure YSL-Seiden-Krawatte abschneiden. Die zudem noch ein Geburtstagsgeschenk seiner Frau war.
    (Erfuhr ich leider alles erst hinterher)
  4. Den Gatten auf einer Nachhause-Fahrt aus seinem eigenen Wagen werfen und die restliche Strecke laufen lassen.
    (Weil es dem Herrn BMW-Fahrer nicht passte, dass frau „sein Auto“ von einem Porsche überholen ließ und er deswegen der besten aller Fahrerinnen ins Lenkrad griff)
  5. Unterlagen, die für den Steuerberater bestimmt sind, auf den falschen Papierhaufen legen und shreddern.
  6. Die allerbeste Freundin, die einem im Beisein ihres Verlobten freudestrahlend erzählt, dass sie heiraten wird, „Aha! … Und wen?“ fragen.
    (Trauzeuge wurde jemand anders)
  7. Mit einem Mini einen Porsche drei Mal hintereinander an einer Ampel abhängen. *
  8. In einem Kaufhaus alle Kurzzeitmesser auf 10 Minuten stellen
  9. Sechs Kerweborsche unter den Tisch trinken.
    (Gelang mir auch nur ein einziges Mal)
  10. Einer neuen Kollegin den Casanova der Firma mit den Worten „Das ist Herr XY, der für die Abteilung Blabla zuständig ist. (*Händeschütteln*) „Er ist nebenberuflich Artist!“ (*Fragende Blicke*) „Der Mann mit den acht Armen!“ vorstellen.

* Diese Red-Nose-Day-Dinger sind jeden einzelnen Cent wert

 

Wer möchte, darf sich gerne bedienen und das Stöckchen mitnehmen.