Hallo, meine Lieben!
Paul Photenhauer ist Koch. Ein ganz spezieller Koch. Denn Paul Photenhauer kocht mit Sperma. Kein Witz!
Das Kochbuch, das er herausgebracht hat, heißt „Natural Harvest: A collection of semen based recipes“. Laut Herrn Photenhauer sei der Geschmack von Samenflüssigkeit „wie bei einem guten Wein oder Käse komplex und dynamisch“. Darüber hinaus sei Samenflüssigkeit „nicht nur sehr nahrhaft“, sondern hätte auch eine „sehr angenehme Konsistenz sowie wunderbare Kocheigenschaften“. Und trotz all dieser positiven Qualitäten würde Sperma „als Zutat in unseren Küchen leider vernachlässigt“.
Ahhh ja! Höchst interessant!
<pJetzt mal ehrlich! Auf so einen Blödsinn kann doch nur ein Mann kommen.
Schauen wir uns trotzdem einfach mal ein paar Rezepte an:
Irish Coffee With Extra Cream (*bäääh*)
Man Made Oysters (*ighitt*)
Tuna Sashimi With Homemade Dipping Sauce (*örgss*)
Creamy Cum Crepes (Ohhh neee!)
Cappuccino de Semi (möglichst noch geschäumt *würg*)
Allein der Gedanke an diese Art „Speisen“ verursacht bei mir schon eine ausgewachsene Eiweißallergie.
Da ich aber ein äußerst praktisch veranlagter Mensch und gleichzeitig sehr neugierig bin, fragte ich mich natürlich sofort, wie man eine solche „Zutat“ denn überhaupt ins Essen bekommen könnte. Und da fielen mir auf Anhieb zwei Möglichkeiten ein:
Man(n) wixt direkt in die Töpfe/Schüsseln
Man(n) juckelt den Kram erst in einen Behälter und dann kommt’s in die Töpfe/Schüsseln
Hhm?
Wie auch immer! Die Idee ist einfach nur bekloppt.
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit.
Eure
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